Beratung zu barrierefreiem Bauen / Wohnumfeldverbesserung
Zuerst die Pflegeplanung, dann die Bauplanung!
Beim Neubau, Umbau oder einer Modernisierung im privaten Wohnungsbau sollten Maßnahmen zur barrierefreien Wohnraumgestaltung auch in jungen Jahren bereits (immer) berücksichtigt werden.
Die DIN 18040 Teil 2 "Barrierefreies Bauen für Wohnungen" gibt dazu wesentliche Hinweise. Eine grundsätzliche Empfehlung zur absoluten Einhaltung und Umsetzung der DIN ist im privaten Wohnungsbau nicht sinnvoll.
Im privaten Wohnungsbau orientiert man sich bei der barrierefreien Wohnraumgestaltung am individuellen Maß des Notwendigen.
Das Ziel sollte es sein, dass der Mensch mit Behinderung in seinem Wohnumfeld möglichst selbständig zurechtkommt und möglichst nur eine Hilfsperson bei der Alltagsgestaltung ausreicht.
Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad (1 bis 5) können auf Antrag bis zu 4000,00 € pro Gesamtmaßnahme (!) für eine Wohnumfeldverbesserung von ihrer Pflegekasse erhalten.
Es ist wichtig sich vor Beginn der Planung von Baumaßnamen immer zuerst detailliert über die aktuellen und zu erwartenden Pflegeabläufe Gedanken zu machen.
Von daher muss zuerst immer eine Pflegeplanung erfolgen. Danach kann erst die Planung der baulichen und technischen Maßnahmen stattfinden.
Mein Angebot an Sie:
- Beratung und ggf. Erstellung einer individuellen Pflegeplanung zur barrierefreien Wohnraumgestaltung.
- Prüfung auf Geeignetheit einer bereits geplanten barrierefreien Wohnraumgestaltung.
- Erstellung eines Widerspruchs gegen einen Ablehnungsbescheid, z. B. durch die Pflegekasse, auf einen Antrag zur finanziellen Bezuschussung einer barrierefreien Wohnraumgestaltung.
Weiterführende Links:
Nullbarriere - barrierefrei planen - bauen - wohnen https://nullbarriere.de
Barrierefrei Leben e.V. https://www.online-wohn-beratung.de/
Kontakt
Fichtestraße 12
66346 Püttlingen
Tel.: 0 68 06 / 10 23 23
Fax: 0 68 06 / 10 23 27
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